Tour der Hoffnung

Tour der Hoffnung

Informationen zur Verwendung der von uns gesammelten Spenden


Die Kinderkrebshilfe Schlitz e.V. sammelt im Schlitzerland und darüberhinaus Spenden für an Krebs und Leukämie erkrankte Kinder. Die Gelder gehen zum Beispiel an Forschungsprojekte, Elterninitiativen oder auch Reha- sowie Hospizeinrichtungen. Vermehrt unterstützen wir dabei das Engagement der „Tour der Hoffnung“.

Die Tour der Hoffnung ist eine alljährlich in Deutschland ausgetragene BenefizRadsportveranstaltung zur Unterstützung krebs– und leukämiekranker Kinder.

Gegründet wurde die Tour der Hoffnung 1983, ursprünglich als Tour Peiper, von Fritz Lampert, Professor für Pädiatrie an der Kinderklinik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seit 1994 trägt die Tour ihren jetzigen Namen. Im Rahmen dieser über mehrere hundert Kilometer führenden Tour sammeln prominente Teilnehmer auf Rennrädern Spenden in den Orten, durch die sie fahren. Jedes Jahr werden andere Regionen angesteuert. Begleitend zur Haupttour gibt es eine Vortour und Rahmenaktionen. Die Kosten der Veranstaltung werden von großen Unternehmen als Sponsoren getragen, sodass von den erzielten Spendeneinnahmen nichts abgezogen wird. Bis 2019 kamen bereits unglaubliche 36 Millionen Euro zusammen.

Für die Kinderkrebshilfe Schlitz e.V. ist es sehr wichtig, dass alle Spenden bis auf den letzten Cent den erkrankten Kindern und Jugendlichen zu Gute kommen. So ist es auch gut zu wissen, dass die gesamte Verwaltung der Spendengelder in der Hoheit der Kämmerei der Universitätsstadt Gießen liegt.


Bei der alljährlich stattfindenden Tour der Hoffnung wird unser Verein durch unseren 1. Vorsitzenden Dieter Hämmelmann vertreten. In Form eines symbolischen Schecks überreicht er im Rahmen der Veranstaltung die von der Kinderkrebshilfe Schlitz e.V. gesammelten Gelder.

Am Samstag vor dem 1. Advent findet traditionell die Übergabe aller im laufenden Jahr durch die Tour der Hoffnung gesammelt Spenden an die Begünstigten in Gießen statt. Bei den Begünstigten handelt es sich ebenso um Kliniken und Forschungseinrichtungen wie auch private Initiativen oder Elternvereine. Diese bewerben sich im Vorfeld mit einem Projekt um die Förderung und werden von dem Konsortium der Tour der Hoffnung ausgewählt.

Der Kampf gegen Krebs
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